163,00 Euro gehen an die Schulmaterialienkammer der Diakonie in Warburg

Am Stand der BeSte Stadtwerke im Gewerbezelt der 68. Warburger Oktoberwoche wurden die Besucherinnen und Besucher auch in diesem Jahr für den guten Zweck aktiv. Auf dem BeSte Stadtwerke-EnergieRad konnten sie ordentlich in die Pedale treten und damit den Spendentopf füllen. Ziel war es innerhalb von 60 Sekunden möglichst viel Energie zu Gunsten der Schulmaterialienkammer in Warburg, die von der Diakonie Paderborn-Höxter angeboten wird, zu erstrampeln.

„Rund 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben während der gesamten Oktoberwoche vollen Einsatz gezeigt, so dass ein Spendenbetrag von 163,00 € zusammengekommen ist.“, freut sich Dietmar Hillebrand, Vertriebsleiter bei den BeSte Stadtwerken. Dem schließen sich Ulrike Schulze-Niehoff und Heidrun Dorn-Becker, die ehrenamtlich für die Schulmaterialienkammer aktiv sind, gerne an: „Wir freuen uns sehr über diese Spende und die Unterstützung unserer Arbeit mit der wir uns für gerechte Bildungschancen von Kindern, unabhängig von deren sozialer Herkunft, einsetzen. Die Nachfrage nach Schnellheftern, Wasserfarben, Zirkeln und vielen anderen Utensilien für den Schulalltag ist groß und wir finanzieren uns ausschließlich über Spenden. Darum freuen wir uns sehr über die Unterstützung und bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern die feste in die Pedale getreten haben.“ Die Schulmaterialienkammer hat jeden ersten Donnerstag im Monat im Corvinushaus in Warburg von 15 – 17 Uhr geöffnet.

Zusätzlich wurden jeden Tag die drei besten Teilnehmerinnen und Teilnehmer ermittelt. Sie erhalten jeweils eine 10er-Karte für das Warburger Hallenbad, die von den Stadtwerken Warburg GmbH zur Verfügung gestellt werden.

Neue Trikots für die erste Ligasaison

Die Volleyballerinnen des TV Steinheim sind in ihre erste Ligasaison gestartet. Die Spielerinnen im Alter von 14-17 Jahren treten im Jugendbereich in der Bezirksliga 16W18. Nach einer sehr knappen Niederlage gegen den SV Sande am ersten Spieltag konnten die Steinheimerinnen am zweiten Spieltag einen klaren Sieg gegen den TSV Tudorf einfahren. In den nächsten Partien geht es nun unter anderem gegen den TuS Bad Driburg, den SV Dringenberg und den TV Brakel. Saisonziel ist ein Platz im Mittelfeld, wobei natürlich immer der Spaß im Vordergrund steht.“

Da es unsere erste Saison ist, kennen wir die Gegner noch nicht und alles ist sehr spannend. Aber mit jedem Spieltag kann man die positive Entwicklung der Mannschaft beobachten“, berichtet die Trainerin Silke Lücke und bedankt sich in dem Zusammenhang bei den BeSte Stadtwerken, die die Volleyballerinnen mit neuen Trikots unterstützt haben. „Als kommunaler Energieversorger ist es uns wichtig auch die Vereine vor Ort zu unterstützen und die Jugendarbeit liegt uns hierbei besonders am Herzen. Wir wünschen viel Erfolg für die anstehenden Spiele und hoffen, dass die neuen Trikots Glück bringen“, sagt Rüdiger Hölscher, Geschäftsführer der BeSte Stadtwerke GmbH. Er besuchte die Spielerinnen bei ihrem letzten Training und konnte sich ein Bild von der erfolgreichen Nachwuchsarbeit machen, die beim TV Steinheim geleistet wird.

BeSte Stadtwerke gratulieren zu 100 Jahren Betriebszugehörigkeit

Vier langjährige Mitarbeiter feierten nun ihr Betriebsjubiläum bei dem kommunalen Energieversorger. In einer Feierstunde wurden sie von Rüdiger Hölscher als Vertreter der Geschäftsführung und von dem Betriebsratsvorsitzenden Jörg Meder geehrt. In einer kurzen Ansprache bedankte sich Rüdiger Hölscher: „Im Namen der Geschäftsführung und der gesamten Belegschaft gratuliere ich herzlich zu Ihren Betriebsjubiläen und bedanke mich für die langjährige Treue, zuerst bei den lokalen Stadtwerken und später im Stadtwerkezusammenschluss der BeSte Stadtwerke. Mit Ihrem Einsatz und Engagement haben Sie zum Erfolg des Unternehmens beigetragen und wir freuen uns über viele weitere Jahre der guten Zusammenarbeit.“

Auf eine 40-jährige Betriebszugehörigkeit kann Waltraud Otte zurück blicken. Sie begann am 01.08.1976 als Auszubildende bei den Stadtwerken Steinheim. Zu dieser Zeit waren die Stadtwerke noch ein kleiner Betrieb und jeder Mitarbeiter erledigte jede Aufgabe. Seit dem Zusammenschluss der Stadtwerke zu den BeSte Stadtwerken ist sie in der Kundenabrechnung für alle Energiearten tätig und engagiert sich aktiv im Betriebsrat.

Bereits seit 25 Jahren ist der Geschäftsführer Udo Schelling bei den lokalen Stadtwerken tätig. Nach seiner Fachhochschulreife absolvierte er ein Studium der Elektrotechnik und war nach seiner Zeit bei der Bundesmarine bei den Finanzbauämtern in Bielefeld tätig. Am 01.07.1991 begann Udo Schelling als technischer Betriebsleiter bei den Stadtwerken Steinheim und war von 1992 bis 1998 im gleichen Unternehmen als Werksleiter zuständig. Im Zuge der Umfirmierung der Stadtwerke Steinheim in die Stadtwerke Steinheim GmbH im Jahr 1998 wurde er Geschäftsführer. Diese Position hat Udo Schelling bis heute, auch bei der BeSte Stadtwerke GmbH, inne und verantwortet den technischen Bereich.

Elmar Lippe feiert ebenfalls sein 25-jähriges Betriebsjubiläum. Bevor der Bergheimer 1991 als Monteur im Bereich Gas und Wasser zu den Stadtwerken Steinheim kam, schloss er seine Ausbildung zum Heizungs- und Lüftungsbauer ab und absolvierte seine Bundeswehrzeit. Regelmäßig besucht er Fortbildungen und erlangte Zusatzqualifikationen für den Bereich Gas, in dem er auch heute Schwerpunktmäßig tätig ist.

Seit 10 Jahre ist Dirk Wilhelm nun im Unternehmen tätig. Nach seiner Ausbildung zum Prozessleitelektroniker im Kernkraftwerk Würgassen folgten Stationen in weiteren Kraftwerken, bis er 2006 bei den Stadtwerken Beverungen anfing. Seit dem Zusammenschluss zu den BeSte Stadtwerken ist er im Vertrieb tätig und betreut dort den Bereich Energiedienstleistungen.

Kirchberghof profitiert von neuer Heizungsanlage

Während draußen die Sonne scheint und die Temperaturen an der 30° Marke kratzen, denken nur wenige an die Energieversorgung. Dabei sind gerade die Sommermonate ein idealer Zeitraum um hier aktiv zu werden, denn so machen sich die Verbesserungen direkt in der kommenden Heizperiode bemerkbar. Genau diesen Effekt wird auch der Kirchberghof in Herlinghausen deutlich spüren, denn in den Sommermonaten wurde hier eine komplett neue Heizungsanlage installiert.

„Über 30 Jahre lang quälten wir uns mit einer maroden Heizungsanlage herum. Immer wieder kam es zu Störungen und kostspieligen Reparaturen“, berichtet Karl-Gerhard Jansen vom Kirchberghof und ergänzt, dass die Heizkosten für die verstreut liegenden Gebäude des christlichen Freizeitzentrums im oberen Bereich lagen. Bei einem Beratungsgespräch mit den BeSte Stadtwerken kam das Modell „Wärme-Contracting“ zur Sprache. Hierbei bezieht die christliche Freizeiteinrichtung von den BeSte-Stadtwerken zu fairen Preisen Wärme und muss sich nicht um die Investitionen und Instandhaltungen kümmern. „Das Investitionsvolumen für eine komplett neue Anlage hätte unser gemeinnütziger Trägerverein nicht stemmen können“, erklärt die Geschäftsführerin Gabriele Jansen zufrieden. Die Anschaffungskosten für die neue Anlage werden zu 100 Prozent von der BeSte erbracht.

BeSte-Geschäftsführer Rainer Suhr erklärt das „Rundum-Sorglos-Paket“ des Wärme-Contracting: Die Stadtwerke berechnen dem Geschäftspartner nur die Wärme und sorgen für die gesamte Umsetzung von der Planung über die Installation bis zu den Wartungsarbeiten. Ob Gas-Brennwertkessel, ein Blockheizkraftwerk oder Wärmepumpen zum Einsatz kommen ist von der Einzelfallprüfung abhängig. Auf Grundlage der Planungen und Bedarfsanforderungen wird ein Angebot für eine maßgeschneiderte Lösung vorgelegt. Bei der Umsetzung setzt man auf bewährte Partner vor Ort, wie hier die Firmen Waldeier Bau GmbH und V. & A. Freitag GmbH (Heizung, Sanitär) aus Warburg. Die Leitungen für die Hausanschlüsse wurden von der Firma Waldeier unter der Erde verlegt, dafür wurde unter anderem 55 Meter weit gebohrt, um die beliebte Lagerfeuerwiese des Kirchberghofs vollständig zu erhalten. Das für die gesamten Bauarbeiten zur Verfügung stehende Zeitfenster von zwei Wochen wurde hierbei genau eingehalten.

Karl-Gerhard und Gabriele Jansen vom Kirchberghof hatten nicht nur ein gutes „Bauchgefühl“ bei der Zusammenarbeit mit der BeSte. Für den gemeinnützigen Verein rechnet sich das Wärme-Contracting auch in konkreten Einsparungen. 10 bis 20 Prozent Einsparung bei den jährlichen Wärmekosten, so rechnet Karl-Gerhard Jansen, werden am Ende dabei herauskommen. Dazu kommen noch die eingesparten Anschaffungskosten für die neuen Gas-Brennwertkessel. Geld, das der Verein nun in eigene Projekte im Bereich der Lebenshilfe für Kinder und Jugendliche, wie zum Beispiel Gruppenangebote der Erlebnispädagogik, eine Holzwerkstatt, geführte Wanderungen, Lesen, Kunst oder kirchliche Themen stecken kann. Das Gemeinschaftsgefühl auf dem Kirchberghof sorgt dabei für besondere Erlebnisse. Eine gute Sache, finden auch die Vertreter der BeSte Stadtwerke.

Unterstützung Klaus Fischer Fußballschule

Auch dieses Jahr lehrte die Fußballlegende Klaus Fischer vom 12.08. bis zum 15.08.2016 in Steinheim Kindern die Leidenschaft am Fußball. Mit seiner eigenen Fußballschule vermittelt er in vielen verschiedenen Städten sein angesammeltes Wissen und ermöglicht interessierten Kindern die sportliche Beteiligung in der Ferienzeit.

Für finanzielle Unterstützung sowie für Trikots sorgte die BeSte Stadtwerke GmbH als kommunales Unternehmen dieses Jahr erneut. Zusätzlich gab es für alle „Fußball-Kids“ ein abschließendes Geschenk.

Termine für die nächsten Trainingseinheiten stehen bereits bis August 2017 fest. Auch in Steinheim wird im nächsten Jahr wieder trainiert. Dieses mal vom 17.08. bis zum 20.08.2017.

Chorshirts für die Howenga Kids

20 Kinder im Alter von 6 bis 19 Jahren des Kinder- und Jugendchors Howenga-Kids freuen sich über ihr neues Chorshirt. Der Kinder- und Jugendchor wurde 1982 von Pastor Salomon gegründet. Seither treten die jungen Sängerinnen und Sänger aus Hohenwepel und Engar in einem einheitlichen Outfit bei Konzerten und Veranstaltungen auf. Während früher schwarze Röcke oder Hosen mit weißer Bluse und einem blauen Seidenband die Kleidung der Kinder bestimmten, freuen sich diese nun auf ihr selbst ausgesuchtes lila Poloshirt mit blauer Jeans.

Ebenso wie das Gründerjahr, ist das Motto des Chores „Singen schafft Freu(n)de“, mit einem individuell angefertigten Logo auf der Rückseite des Shirts zu sehen. „ Der Chor nimmt nur einen geringen Jahresbeitrag ein, möchte aber möglichst vielen Kinder die Chance zum Singen bieten. Darum freuen wir uns ganz besonders über die Unterstützung BeSte Stadtwerke als Sponsor der neuen Poloshirts, “ bedankt sich Sarah Kaßmann im Namen aller bei dem lokalen Energieversorger für das Engagement.

Die Poloshirts werden anlässlich der 1000 Jahresfeier in Hohenwepel zum ersten Mal beim Umzug am 04.09. um 14:00 Uhr beim Umzug getragen und präsentiert.

Die Howenga-Kids laden außerdem zu einer Schnupperchorstunde freitags von 18-19.30 Uhr alle Kinder ab 6 Jahren ein, die Freude und Lust am Singen haben. Wer Interesse hat darf auch gern auf der Homepage www.meinchor.de/howenga-kids stöbern und sich näher informieren.

BeSte Stadtwerke GmbH kooperiert mit SV Dringenberg

Die BeSte Stadtwerke GmbH unterstützt den SV Dringenberg bereits mit einer Bandenwerbung im Burgstadion und Trikots für eine der Jugendmannschaften im Fußball. Mit der Aktion „Vereine werben Kunden“ bieten die BeSte Stadtwerke nun ein zusätzliches Angebot und baut die Förderung aus.
Jeder der einen Strom- und/oder Gasvertrag bei den BeSte Stadtwerken abschließt und den Sportverein als Werber angibt, tut etwas Gutes für den Sportverein. Für jeden neu geworbenen Kunden bekommt der Verein 25,- €, die für die Jugendarbeit des SV Dringenberg eingesetzt werden, zum Beispiel für neue Trainingsutensilien oder Bälle.

Durch diese Kooperation profitiert nicht nur der Verein, sondern auch seine Mitglieder, zum einen durch günstige Strom- und Gastarife, aber auch durch die Investition in die Jugendarbeit der Fußball- Volleyball- und Breitensportabteilung des SVD. Unterstützen Sie den Verein und sparen Sie gleichzeitig!
Im Bad Driburger Kundencenter am Hellweg können Sie sich individuell beraten lassen, oder informieren Sie sich auf unserer Internetseite über unsere Strom- und Gastarife.

Stromspar-Check hilft beim Energiesparen

Seit zwei Jahren wird der Stromspar-Check im Kreis Höxter angeboten – und das mit durchschlagendem Erfolg: Mehr als 500 besuchte Haushalte sparen seitdem zusammen rund 250.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr und damit insgesamt etwa 75.000 Euro. Deshalb freuen sich Kreis Höxter, Caritas-Verband und Jobcenter Kreis Höxter als Projektpartner, dass der Stromspar-Check auch in den nächsten drei Jahren vom Bundesumweltministerium gefördert wird.

Damit ist die Zukunft des Beratungsangebots, das sich gezielt an einkommensschwache Haushalte richtet, im Kreis Höxter gesichert. Beim Stromspar-Check ermitteln und analysieren speziell geschulte Stromsparhelfer – ehemalige Langzeitarbeitslose – den Energie- und Wasserverbrauch der Haushalte und installieren kostenlose Stromsparartikel wie Energiesparlampen, schaltbare Steckerleisten und Durchflussbegrenzer. Allein im Kreis Höxter wurden seit dem Start des Projekts rund 7.300 dieser Energiespar-Artikel an die Haushalte ausgegeben. „Durchschnittlich lässt sich durch die Tipps der Verbrauch pro Haushalt um etwa 500 Kilowattstunden Strom und rund zehn Kubikmeter Wasser im Jahr senken. Das entspricht rund 150 Euro mehr für die Haushaltskasse“, freuten sich Maksim Boschmann, Projektleiter bei der Caritas in Brakel, und die Klimaschutz-Beauftragte des Kreises Höxter, Martina Krog. Auch bei den öffentlichen Kassen ergebe sich ein Einsparpotenzial für die Kosten der Unterkunft einkommensschwacher Haushalte, wenn die Tipps aus der Energiesparberatung umgesetzt werden.

Aktuell sind neben dem Projektleiter Maksim Boschmann fünf Stromspar-Helfer im Einsatz, die von Caritasverband und Jobcenter für diese Maßnahme ausgewählt wurden und über das Förderprogramm „Soziale Teilhabe am Arbeitsleben“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales finanziert werden. „Die Arbeit in diesem Projekt macht Freude – es ist schön zu sehen, dass man den anderen Menschen durch die Energiespar-Tipps und die Energiespar-Artikel helfen kann“, beschreibt Horst Autrum seine Tätigkeit als Stromsparhelfer. „Das Förderprogramm bietet auch eine Chance für Langzeitarbeitslose“, so Thomas Stock vom Jobcenter.

Einen großen Dank richtete Dr. Kathrin Weiß, Leiterin der Abteilung Umweltschutz und Abfallwirtschaft des Kreises Höxter, auch an die Sponsoren BeSte Stadtwerke, Gas- und Wasserversorgung Höxter, E.ON, RWE und den Förderverein Regionale Bioenergie. „Die tolle Zusammenarbeit aller Beteiligten bei diesem Projekt ist ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg. Wir sind sehr froh, dass wir auch in Zukunft auf diese enge Partnerschaft setzen können“, so Dr. Weiß.

Stadtwerke unterstützen St. Urbanus-Schützenbruderschaft in Herste

Die Anschaffung eines neuen Luftgewehres für die Herster Schützenbruderschaft unterstützten sowohl die Stadtwerke Bad Driburg GmbH als auch die BeSte Stadtwerke GmbH mit jeweils 350,00 €. Das neue Gewehr kommt beim regelmäßig stattfindenden Schießsport des Vereins zum Einsatz. „Eine Vielzahl von Schützen nimmt an regelmäßigen Schießen auf unserem vereinseigenen Schießstand sowie an diversen Wettkämpfen teil. Um technisch auf dem aktuellen Stand zu sein, wurde es notwendig, die alten und teilweise defekten Gewehre auszutauschen“, berichtet Schützenoberst Franz-Josef Koch und freut sich über die Unterstützung, da für den Verein größere Investitionen immer eine Herausforderung darstellen.

„Als kommunale Unternehmen liegt es uns besonders am Herzen, das Vereinsleben getreu dem Motto „Aus der Region für die Region“ zu unterstützen“, sagt der Geschäftsführer beider Unternehmen Rainer Suhr und wünscht den Schützen der St. Urbanus-Schützenbruderschaft Herste viel Erfolg mit dem neuen Gewehr und vom 02.-04. Juli ein tolles Schützenfest. Das neue Luftgewehr durfte im Anschluss bereits von den Sponsoren im Schießstand erfolgreich getestet werden.

Unterstützung für die Ländliche Familienberatung Hardehausen

Seit einem Jahr helfen die ehrenamtlichen Beraterinnen und Berater der „Ländlichen Familienberatung Hardehausen“ Familien bei Konflikten wieder miteinander ins Gespräch zu kommen. Eine Spende in Höhe von 2.500 € überreichte Dietmar Hillebrand von der BeSte Stadtwerke GmbH nun dem Verein. „Wir freuen uns, Ihre wertvolle Arbeit zu unterstützen. Es ist gut, dass es dieses Angebot in unserer ländlichen Region gibt“, so Hillebrand. „Seit dem Start im letzten Jahr haben wir bereits 20 Familien auf ihren Höfen besucht und sie ins Gespräch gebracht. Häufige Themen sind Generationskonflikte – aber auch die schlechte finanzielle Lage der Betriebe macht den Familien große Sorgen“, teilte Direktor Uwe Wischkony mit.

Sie erreichen die „Ländliche Familienberatung Hardehausen im Erzbistum Paderborn e.V.“ unter der Telefonnummer 05642 982366 oder im Internet unter www.lfb-hardehausen.de