Kostenlose WLAN-Hotspots in Willebadessen und Peckelsheim installiert

Die Nachfrage nach freiem WLAN steigt stetig und gerade in Zeiten in denen die globale Vernetzung immer mehr in den Lebensmittelpunkt rückt und viele Dinge des alltäglichen Lebens online ablaufen erfreuen sich öffentliche WLAN-Netze großer Beliebtheit. Auch die Kommunen stehen vor der Herausforderung diesem Wunsch der Bürgerinnen und Bürger gerecht zu werden und eine gute Kommunikationsinfrastruktur zur Verfügung stellen. So stand auch die Stadt Willebadessen vor dieser Herausforderung und war auf der Suche nach einer Lösung. Willebadessens Bürgermeister freut sich, dass diese nun zusammen mit den BeSte Stadtwerken gefunden und umgesetzt wurde: „Das Angebot der BeSte Stadtwerke in unserer Kommune freie WLAN Netze einzurichten hat uns sehr gefreut. Das Angebot ist ein toller Service, der zudem zur Attraktivität und Lebensqualität beiträgt und auch ein wichtiger Standortfaktor und Vermarktungspotential für den Tourismus ist.“

Der lokale Energieversorger hat nun im Stadtgebiet Willebadessen fünf öffentliche WLAN-Hotspots zur Verfügung gestellt. In Willebadessen wurden diese im Bereich des Sportplatz sowie am Schloss/Verwaltungsnebenstelle eingerichtet und in Peckelsheim am Parkplatz beim EDEKA sowie bei den Flüchtlingsunterkünften in der Hüssenbergschule und an der Eissener Straße. Die Bereiche in den das WLAN zur Verfügung steht, werden mit entsprechenden Hinweisschildern gekennzeichnet. „Die Bürgerinnen und Bürger können nun, nachdem sie das WLAN-Netz ‚BeSte-Stadtwerke‘ ausgewählt und die AGBs akzeptiert haben mit LTE-Geschwindigkeit im Internet surfen,“ erklärt BeSte-Geschäftsführer Rüdiger Hölscher und ergänzt: „Für uns als kommunaler Energieversorger im Kreis Höxter ist es wichtig etwas zur Attraktivität und Lebensqualität in der Region beizutragen, ganz nach unserem Motto ‚Aus der Region – Für die Region‘.“ Das dies gut ankommt, zeigen zum einen die Nutzerzahlen, die seit der Installation kontinuierlich steigen und auch persönliche Rückmeldungen, wie Bürgermeister Bluhm berichtet: „Gerade in den Flüchtlingsunterkünften freuen sich die Hotspots großer Beliebtheit, da so der Kontakt zur Familie gehalten werden kann.“

Die Installation erfolgte an den Gebäuden und Straßenlaternen. Die angebrachten Antennen sorgen für die Breitbandversorgung über LTE. Insgesamt können bis zu 250 Personen gleichzeitig an einem Standort das Netz nutzen. Nachdem sich die Nutzer erstmalig mit dem WLAN-Netz der BeSte Stadtwerke verbunden haben, loggen sie sich immer wieder automatisch in das Netz ein, auch an anderen WLAN Hotspots der BeSte Stadtwerke. Lediglich alle 30 Tage müssen die AGBs erneut akzeptiert werden.

Kostenlose WLAN-Hotspots in der Steinheimer Innenstadt

Die Nachfrage nach freiem WLAN steigt stetig und gerade in Zeiten in denen die globale Vernetzung immer mehr in den Lebensmittelpunkt rückt und viele Dinge des alltäglichen Lebens online ablaufen erfreuen sich öffentliche WLAN-Netze großer Beliebtheit. Auch die Kommunen stehen vor der Herausforderung diesem Wunsch der Bürgerinnen und Bürger gerecht zu werden und eine gute Kommunikationsinfrastruktur zur Verfügung zu stellen. So war auch die Stadt Steinheim auf der Suche nach einer Lösung hierfür. „Wir freuen uns zusammen mit den BeSte Stadtwerken nun eine Lösung anzubieten, die unseren Bürgerinnen und Bürgern, aber auch den Touristen einen Mehrwert bietet. Ein frei zugängliches WLAN Netz in vielen Teilen des Innenstadtbereichs trägt zur Attraktivität und Lebensqualität in unserer Stadt bei und ist auch wichtiger Standortfaktor und Vermarktungspotential für Steinheim“, freut sich Bürgermeister Carsten Torke.

An insgesamt fünf Standorten in der Emmerstadt stellen die BeSte Stadtwerke kostenlose, frei zugängliche WLAN-Netze zur Verfügung. In der Innenstadt wurden am Rathaus, an der Volksbank, am Modehaus Krüger und an der Ecke Rochusstraße/Raifeisenstraß Hotspots installiert. Zudem befindet sich ein Hotspot am Bahnhof. Die Bereiche in den das WLAN zur Verfügung steht, werden mit entsprechenden Hinweisschildern gekennzeichnet. „Die Bürgerinnen und Bürger können nun, nachdem sie das WLAN-Netz „BeSte-Stadtwerke“ ausgewählt und die AGBs akzeptiert haben, bei Ihrem Einkaufsbummel, dem Besuch von Veranstaltungen oder beim Warten am Bahnhof mit LTE-Geschwindigkeit im Internet surfen,“ erklärt BeSte-Geschäftsführer Rüdiger Hölscher und ergänzt: „Für uns als kommunaler Energieversorger im Kreis Höxter ist es wichtig etwas zur Attraktivität und Lebensqualität in der Region beizutragen, ganz nach unserem Motto ‚Aus der Region – Für die Region‘.“

Neben den WLAN-Netzen in Steinheim wurden auch in den anderen Städten im Kreis Höxter freie Hotspots eingerichtet. So besteht ebenfalls in Beverungen, Warburg, Borgentreich, Willebadessen, Marienmünster, Bad Driburg und Nieheim die Möglichkeit die freien WLAN-Netze der BeSte Stadtwerke zu nutzen. Wer sich einmal in eines der Netze eingeloggt hat, wird automatisch mit dem WLAN verbunden wenn er in den Bereich eines anderen Hotspots der BeSte kommt.

Kirchberghof profitiert von neuer Heizungsanlage

Während draußen die Sonne scheint und die Temperaturen an der 30° Marke kratzen, denken nur wenige an die Energieversorgung. Dabei sind gerade die Sommermonate ein idealer Zeitraum um hier aktiv zu werden, denn so machen sich die Verbesserungen direkt in der kommenden Heizperiode bemerkbar. Genau diesen Effekt wird auch der Kirchberghof in Herlinghausen deutlich spüren, denn in den Sommermonaten wurde hier eine komplett neue Heizungsanlage installiert.

„Über 30 Jahre lang quälten wir uns mit einer maroden Heizungsanlage herum. Immer wieder kam es zu Störungen und kostspieligen Reparaturen“, berichtet Karl-Gerhard Jansen vom Kirchberghof und ergänzt, dass die Heizkosten für die verstreut liegenden Gebäude des christlichen Freizeitzentrums im oberen Bereich lagen. Bei einem Beratungsgespräch mit den BeSte Stadtwerken kam das Modell „Wärme-Contracting“ zur Sprache. Hierbei bezieht die christliche Freizeiteinrichtung von den BeSte-Stadtwerken zu fairen Preisen Wärme und muss sich nicht um die Investitionen und Instandhaltungen kümmern. „Das Investitionsvolumen für eine komplett neue Anlage hätte unser gemeinnütziger Trägerverein nicht stemmen können“, erklärt die Geschäftsführerin Gabriele Jansen zufrieden. Die Anschaffungskosten für die neue Anlage werden zu 100 Prozent von der BeSte erbracht.

BeSte-Geschäftsführer Rainer Suhr erklärt das „Rundum-Sorglos-Paket“ des Wärme-Contracting: Die Stadtwerke berechnen dem Geschäftspartner nur die Wärme und sorgen für die gesamte Umsetzung von der Planung über die Installation bis zu den Wartungsarbeiten. Ob Gas-Brennwertkessel, ein Blockheizkraftwerk oder Wärmepumpen zum Einsatz kommen ist von der Einzelfallprüfung abhängig. Auf Grundlage der Planungen und Bedarfsanforderungen wird ein Angebot für eine maßgeschneiderte Lösung vorgelegt. Bei der Umsetzung setzt man auf bewährte Partner vor Ort, wie hier die Firmen Waldeier Bau GmbH und V. & A. Freitag GmbH (Heizung, Sanitär) aus Warburg. Die Leitungen für die Hausanschlüsse wurden von der Firma Waldeier unter der Erde verlegt, dafür wurde unter anderem 55 Meter weit gebohrt, um die beliebte Lagerfeuerwiese des Kirchberghofs vollständig zu erhalten. Das für die gesamten Bauarbeiten zur Verfügung stehende Zeitfenster von zwei Wochen wurde hierbei genau eingehalten.

Karl-Gerhard und Gabriele Jansen vom Kirchberghof hatten nicht nur ein gutes „Bauchgefühl“ bei der Zusammenarbeit mit der BeSte. Für den gemeinnützigen Verein rechnet sich das Wärme-Contracting auch in konkreten Einsparungen. 10 bis 20 Prozent Einsparung bei den jährlichen Wärmekosten, so rechnet Karl-Gerhard Jansen, werden am Ende dabei herauskommen. Dazu kommen noch die eingesparten Anschaffungskosten für die neuen Gas-Brennwertkessel. Geld, das der Verein nun in eigene Projekte im Bereich der Lebenshilfe für Kinder und Jugendliche, wie zum Beispiel Gruppenangebote der Erlebnispädagogik, eine Holzwerkstatt, geführte Wanderungen, Lesen, Kunst oder kirchliche Themen stecken kann. Das Gemeinschaftsgefühl auf dem Kirchberghof sorgt dabei für besondere Erlebnisse. Eine gute Sache, finden auch die Vertreter der BeSte Stadtwerke.

Unterstützung Klaus Fischer Fußballschule

Auch dieses Jahr lehrte die Fußballlegende Klaus Fischer vom 12.08. bis zum 15.08.2016 in Steinheim Kindern die Leidenschaft am Fußball. Mit seiner eigenen Fußballschule vermittelt er in vielen verschiedenen Städten sein angesammeltes Wissen und ermöglicht interessierten Kindern die sportliche Beteiligung in der Ferienzeit.

Für finanzielle Unterstützung sowie für Trikots sorgte die BeSte Stadtwerke GmbH als kommunales Unternehmen dieses Jahr erneut. Zusätzlich gab es für alle „Fußball-Kids“ ein abschließendes Geschenk.

Termine für die nächsten Trainingseinheiten stehen bereits bis August 2017 fest. Auch in Steinheim wird im nächsten Jahr wieder trainiert. Dieses mal vom 17.08. bis zum 20.08.2017.

Chorshirts für die Howenga Kids

20 Kinder im Alter von 6 bis 19 Jahren des Kinder- und Jugendchors Howenga-Kids freuen sich über ihr neues Chorshirt. Der Kinder- und Jugendchor wurde 1982 von Pastor Salomon gegründet. Seither treten die jungen Sängerinnen und Sänger aus Hohenwepel und Engar in einem einheitlichen Outfit bei Konzerten und Veranstaltungen auf. Während früher schwarze Röcke oder Hosen mit weißer Bluse und einem blauen Seidenband die Kleidung der Kinder bestimmten, freuen sich diese nun auf ihr selbst ausgesuchtes lila Poloshirt mit blauer Jeans.

Ebenso wie das Gründerjahr, ist das Motto des Chores „Singen schafft Freu(n)de“, mit einem individuell angefertigten Logo auf der Rückseite des Shirts zu sehen. „ Der Chor nimmt nur einen geringen Jahresbeitrag ein, möchte aber möglichst vielen Kinder die Chance zum Singen bieten. Darum freuen wir uns ganz besonders über die Unterstützung BeSte Stadtwerke als Sponsor der neuen Poloshirts, “ bedankt sich Sarah Kaßmann im Namen aller bei dem lokalen Energieversorger für das Engagement.

Die Poloshirts werden anlässlich der 1000 Jahresfeier in Hohenwepel zum ersten Mal beim Umzug am 04.09. um 14:00 Uhr beim Umzug getragen und präsentiert.

Die Howenga-Kids laden außerdem zu einer Schnupperchorstunde freitags von 18-19.30 Uhr alle Kinder ab 6 Jahren ein, die Freude und Lust am Singen haben. Wer Interesse hat darf auch gern auf der Homepage www.meinchor.de/howenga-kids stöbern und sich näher informieren.

BeSte Stadtwerke GmbH kooperiert mit SV Dringenberg

Die BeSte Stadtwerke GmbH unterstützt den SV Dringenberg bereits mit einer Bandenwerbung im Burgstadion und Trikots für eine der Jugendmannschaften im Fußball. Mit der Aktion „Vereine werben Kunden“ bieten die BeSte Stadtwerke nun ein zusätzliches Angebot und baut die Förderung aus.
Jeder der einen Strom- und/oder Gasvertrag bei den BeSte Stadtwerken abschließt und den Sportverein als Werber angibt, tut etwas Gutes für den Sportverein. Für jeden neu geworbenen Kunden bekommt der Verein 25,- €, die für die Jugendarbeit des SV Dringenberg eingesetzt werden, zum Beispiel für neue Trainingsutensilien oder Bälle.

Durch diese Kooperation profitiert nicht nur der Verein, sondern auch seine Mitglieder, zum einen durch günstige Strom- und Gastarife, aber auch durch die Investition in die Jugendarbeit der Fußball- Volleyball- und Breitensportabteilung des SVD. Unterstützen Sie den Verein und sparen Sie gleichzeitig!
Im Bad Driburger Kundencenter am Hellweg können Sie sich individuell beraten lassen, oder informieren Sie sich auf unserer Internetseite über unsere Strom- und Gastarife.

Stromspar-Check hilft beim Energiesparen

Seit zwei Jahren wird der Stromspar-Check im Kreis Höxter angeboten – und das mit durchschlagendem Erfolg: Mehr als 500 besuchte Haushalte sparen seitdem zusammen rund 250.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr und damit insgesamt etwa 75.000 Euro. Deshalb freuen sich Kreis Höxter, Caritas-Verband und Jobcenter Kreis Höxter als Projektpartner, dass der Stromspar-Check auch in den nächsten drei Jahren vom Bundesumweltministerium gefördert wird.

Damit ist die Zukunft des Beratungsangebots, das sich gezielt an einkommensschwache Haushalte richtet, im Kreis Höxter gesichert. Beim Stromspar-Check ermitteln und analysieren speziell geschulte Stromsparhelfer – ehemalige Langzeitarbeitslose – den Energie- und Wasserverbrauch der Haushalte und installieren kostenlose Stromsparartikel wie Energiesparlampen, schaltbare Steckerleisten und Durchflussbegrenzer. Allein im Kreis Höxter wurden seit dem Start des Projekts rund 7.300 dieser Energiespar-Artikel an die Haushalte ausgegeben. „Durchschnittlich lässt sich durch die Tipps der Verbrauch pro Haushalt um etwa 500 Kilowattstunden Strom und rund zehn Kubikmeter Wasser im Jahr senken. Das entspricht rund 150 Euro mehr für die Haushaltskasse“, freuten sich Maksim Boschmann, Projektleiter bei der Caritas in Brakel, und die Klimaschutz-Beauftragte des Kreises Höxter, Martina Krog. Auch bei den öffentlichen Kassen ergebe sich ein Einsparpotenzial für die Kosten der Unterkunft einkommensschwacher Haushalte, wenn die Tipps aus der Energiesparberatung umgesetzt werden.

Aktuell sind neben dem Projektleiter Maksim Boschmann fünf Stromspar-Helfer im Einsatz, die von Caritasverband und Jobcenter für diese Maßnahme ausgewählt wurden und über das Förderprogramm „Soziale Teilhabe am Arbeitsleben“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales finanziert werden. „Die Arbeit in diesem Projekt macht Freude – es ist schön zu sehen, dass man den anderen Menschen durch die Energiespar-Tipps und die Energiespar-Artikel helfen kann“, beschreibt Horst Autrum seine Tätigkeit als Stromsparhelfer. „Das Förderprogramm bietet auch eine Chance für Langzeitarbeitslose“, so Thomas Stock vom Jobcenter.

Einen großen Dank richtete Dr. Kathrin Weiß, Leiterin der Abteilung Umweltschutz und Abfallwirtschaft des Kreises Höxter, auch an die Sponsoren BeSte Stadtwerke, Gas- und Wasserversorgung Höxter, E.ON, RWE und den Förderverein Regionale Bioenergie. „Die tolle Zusammenarbeit aller Beteiligten bei diesem Projekt ist ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg. Wir sind sehr froh, dass wir auch in Zukunft auf diese enge Partnerschaft setzen können“, so Dr. Weiß.

BeSte Stadtwerke GmbH bietet kostenloses WLAN in der Orgelstadt Borgentreich an

In Zeiten, in denen die ständige Erreichbarkeit und die globale Vernetzung immer stärker in den Mittelpunkt rücken, stehen die Kommunen vor der Herausforderung, die hierfür notwendige Kommunikationsinfrastruktur zu bieten. „Öffentliche WLAN-Netze erfreuen sich daher großer Beliebtheit und leisten einen wichtigen Beitrag zur Attraktivität einer modernen Stadt. Sie erhöhen die Lebensqualität, sind wichtiger Standortfaktor und bieten Vermarktungspotential für den Tourismus“, berichtet der Borgentreicher Bürgermeister Rainer Rauch und ergänzt, dass die Einrichtung öffentlichen WLANs im Stadtgebiet schon häufig diskutiert wurde. Auf Grund der rechtlichen Rahmenbedingungen war die Umsetzung aber immer schwierig, daher sei das Angebot durch die BeSte optimal.

Die BeSte Stadtwerke GmbH stellt in Borgentreich fünf öffentliche WLAN-Hotspots zur Verfügung. Der lokale Energieversorger bietet an vier Standorten in der Orgelstadt ein kostenloses, frei zugängliches WLAN-Netz an. In der Zentralen Unterbringungseinrichtung in der ehemaligen Desenbergkaserne, beim Orgelmuseum, auf dem Sportplatz und im Freibad können Bürgerinnen und Bürger nun im öffentlichen WLAN surfen. Als fünfter Hotspot wurde eine mobile Version zur Verfügung gestellt. Diese soll auf Veranstaltungen, wie zum Beispiel dem Stadtfest, im gesamten Stadtgebiet zum Einsatz kommen und kann über die Stadtverwaltung ausgeliehen werden. Interessierte Vereinen und Gruppierungen können sich diesbezüglich unmittelbar an die nachstehenden Mitarbeiter der Orgelstadt Borgentreich wenden:

Christof Derenthal, 05643 809 44, derenthal@borgentreich.de
Michael Evers, 05643 809 512, michael.evers@borgentreich.de
Sven Vandiken, 05643 809 511, vandiken@borgentreich.de

Die Nutzung des WLANs ist ganz einfach erklärt Dietmar Hillebrand von den BeSte Stadtwerken: „Hierzu braucht nur das WLAN-Netz „BeSte-Stadtwerke“ ausgewählt und dann die AGBs akzeptiert werden. Schon kann es losgehen und auch während des Freibadbesuches oder beim Fußballschauen auf dem Sportplatz schnell die E-Mails gecheckt, Musik gehört oder sich über die neuesten Nachrichten informiert werden.“

Auf der Liegewiese im freien WLAN surfen

Immer und überall schnell die E-Mails checken, Musik hören oder die neuesten Nachrichten lesen ist heute durch Smartphones und Tablets zur Normalität geworden. Dank des kostenlosen, freien WLAN-Netzes, welches die BeSte Stadtwerke GmbH im Warburger Waldschwimmbad zur Verfügung stellt, ist dies nun auch während des Freibadbesuches möglich. Die Nachfrage nach freiem WLAN an öffentlichen Orten steigt, da sich viele Dinge des alltäglichen Lebens immer zunehmend ins Internet verlagern. Daher freut es die BeSte Stadtwerke diesen Service nun anzubieten und das Freibad so für die Besucherinnen und Besucher noch attraktiver zu machen.

Der WLAN-Router und die Antenne wurden am Gebäude der Duschen und Umkleiden installiert und sorgen auf der gesamten Liegefläche des Freibades für eine Breitbandversorgung über LTE. Die Besucherinnen und Besucher können nun, nachdem sie das WLAN-Netz „BeSte-Stadtwerke“ ausgewählt und die AGBs akzeptiert haben, im Internet surfen. Bei jedem weiteren Besuch im Freibad wird automisch eine Verbindung zu dem WLAN-Netz hergestellt.

Stadtwerke unterstützen St. Urbanus-Schützenbruderschaft in Herste

Die Anschaffung eines neuen Luftgewehres für die Herster Schützenbruderschaft unterstützten sowohl die Stadtwerke Bad Driburg GmbH als auch die BeSte Stadtwerke GmbH mit jeweils 350,00 €. Das neue Gewehr kommt beim regelmäßig stattfindenden Schießsport des Vereins zum Einsatz. „Eine Vielzahl von Schützen nimmt an regelmäßigen Schießen auf unserem vereinseigenen Schießstand sowie an diversen Wettkämpfen teil. Um technisch auf dem aktuellen Stand zu sein, wurde es notwendig, die alten und teilweise defekten Gewehre auszutauschen“, berichtet Schützenoberst Franz-Josef Koch und freut sich über die Unterstützung, da für den Verein größere Investitionen immer eine Herausforderung darstellen.

„Als kommunale Unternehmen liegt es uns besonders am Herzen, das Vereinsleben getreu dem Motto „Aus der Region für die Region“ zu unterstützen“, sagt der Geschäftsführer beider Unternehmen Rainer Suhr und wünscht den Schützen der St. Urbanus-Schützenbruderschaft Herste viel Erfolg mit dem neuen Gewehr und vom 02.-04. Juli ein tolles Schützenfest. Das neue Luftgewehr durfte im Anschluss bereits von den Sponsoren im Schießstand erfolgreich getestet werden.